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Osteoporose aufhalten – Knochenstoffwechsel unterstützen

Osteoporose aufhalten – Knochenstoffwechsel unterstützen Posted on 29. August 2019

Unser Knochengerüst trägt uns ein Leben lang brav und treu durchs Leben. Die meisten Menschen stellen sich unter dem Knochen ein festes, eher starres und lebloses Gewebe vor, etwas, was sich nicht verändert. Das Gegenteil ist der Fall, der Knochen ist zwar fest, aber andererseits auch sehr dehnbar und damit flexibel, weshalb die Industrie sich danach sehnt, so etwas wie den Knochen nachzubauen. Bisher hat sie es nicht geschafft. Dass ein Knochen eine Wahnsinnspower hat, sich aufzubauen, merken wir daran, dass eine Fraktur schnell wieder heilen kann. Auch beeindruckend ist es in der Pubertät, wenn plötzlich die Jungen und mittlerweile auch die Mädchen innerhalb kurzer Zeit plötzlich einen halben Meter und mehr wachsen. Täglich wird in unserem Körper am Knochen „rumgebastelt“, er baut sich an einer Stelle ab und an der anderen Stellen wieder auf, immer da, wo es gebraucht wird. Eine sehr komplexe und bewundernswerte Sache, so ein Knochenstoffwechsel.

Bis ca. zu unserem 25. Lebensjahr überwiegt bei diesem ständigen Auf und Ab der Knochenaufbau. Das bedeutet, bis Mitte 20 wächst der Knochen stetig und nimmt an Dichte und Masse zu, um dann einige Jahre in diesem besten Zustand zu bleiben. Danach geht es täglich wieder ein kleines Bisschen abwärts, der Knochenabbau überwiegt und wenn wir nur lange genug leben, erreichen wir alle irgendwann auch das Stadium der Osteoporose. Wann es aber wen in welchem Ausmaß zu Lebzeiten mit der Osteoporose erwischt, hängt von vielen Faktoren ab. Einige können wir beeinflussen, wie zum Beispiel unsere Ernährung und unsere Bewegung, andere können wir nicht beeinflussen, wie unsere Genetik oder auch das Schicksal und das Pech.

Was ich in diesem Blog bewusstmachen möchte, ist, wie wichtig ein guter Knochenstoffwechsel ist, um gut und langsam zu altern. Je früher und je ausgeprägter die Osteoporose in unserem Leben auftritt, desto höher die Wahrscheinlichkeit für andere chronisch bedingte Alterskrankheiten, wie zum Beispiel die Arteriosklerose mit den Folgen von Herzinfarkt und Schlaganfall.

Knochendichtemessung ab 55 Jahren

Es ist also ratsam, sich um den Knochen präventiv gut zu kümmern und ich bin auch der Meinung, dass wir im Rahmen einer guten Vorsorge mit 50–55 Jahren einmal eine Knochendichtemessung gemacht haben sollten, um zu sehen, wo wir am Übergang zur zweiten Lebenshälfte stehen. Gerade bei uns Frauen beginnt mit dem Eintritt in die Wechseljahre eine für den Knochen grausame Zeit. Er verliert seine besten Freunde oder Freundinnen, zuerst das Progesteron ab Anfang 40 und im Schnitt mit 52 Jahren dann auch noch das total wichtige Östradiol (E2). Mit dem Sistieren der Menstruation, gleichbedeutend mit dem manifesten Mangel an Östrogen bei Erschöpfung der ovariellen Funktion, stürzt bei uns Frauen in den Jahren danach die Knochendichte regelrecht ab. Ohne Hormonersatztherapie (auf die ich später noch eingehen werde) verlieren wir in den 10 Jahren nach der letzten Blutung 30 % unserer Knochendichte, statt wie sonst 10 % (also 1 % / Jahr).
Meiner Meinung nach ist es wichtig, vorher zu wissen, ob man sich mit seinem persönlichen Knochenzustand diesen Absturz wirklich leisten kann und auf die Hormone verzichtet, vor allem, da unsere durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland heute schon 83 Jahre beträgt. Der Knochen muss mit 52 Jahren noch im Schnitt über 30 Jahre lang halten, Entzündungen und Muskelverlust ertragen, Unfälle überleben, Stürze wegstecken, ohne zu brechen, das sind Monsteraufgaben für dieses Gerüst.

Was können wir also tun? Egal, wie die Knochendichtemessung ausfällt, jeder und vor allem JEDE sollte sich um den Erhalt des Knochens bemühen, auch wenn das Ergebnis gut ist und erst recht, wenn es über das Alter hinaus schlechter ist, als in der Vergleichsgruppe. Die, die vor der letzten Blutung schon eine Osteopenie (Vorstufe der Osteoporose) haben, sollten sich kümmern. Die, die als Zufallsbefund in Teilbereichen oder allgemein eine leichte Osteoporose diagnostiziert bekommen, MÜSSEN sich kümmern.

Bewegung

Über die positive Wirkung der Bewegung für den Knochen gibt es keinen Zweifel. Wichtig ist hier zu wissen, dass es auf die Beanspruchung der Muskulatur ankommt. Diese ist notwendig, um den Stoffwechsel im Knochen anzuregen, das weiß man aus Untersuchungen, die in den frühen 90ern an jungen Männern gemacht worden sind, die man wochenlang ins Bett gelegt hat, um die Schwerelosigkeit im All zu imitieren. Sobald unser Körper die Auseinandersetzung mit der Schwerkraft verliert, lässt der Knochen das Calcium los und die Calcium-Ausscheidung im Urin steigt an. Umgekehrt bedeutet das, dass der Sport, den man für den Knochenaufbau machen möchte, die Auseinandersetzung mit der Schwerkraft beinhalten muss – Schwimmen und lockeres Joggen oder Dehnen bringen es da nicht so. Es muss ein Krafttraining sein, im Sinne von Treppensteigen, Heben, Drücken und Halten. Ein cooler Trick sind die sogenannten Vibrationsplatten, wie Powerplates oder Galileo in den Sportstudios, die können mit ihren Vibrationsreizen auch Muskelgruppen stimulieren, an die wir mit den einfachen Kraftübungen nicht so rankommen.

Ernährung

Bei dem zweiten wichtigen Thema für den Knochenstoffwechsel, der calciumhaltigen Ernährung, wird es schon viel schwieriger, klare gute Empfehlungen zu geben. Was wird sich über die Ernährung gestritten, Milchprodukt ja oder nein, viel Gemüse, basische Kost … Ich mische mich da nicht auch noch ein, da gibt es viel im Internet zu lesen. Aber wenn jemand in jüngeren Jahren (40–55) schon in der Knochendichte eine Osteopenie (Vorstufe der Osteoporose) nachgewiesen hat, reicht meiner Meinung nach die calciumhaltige Ernährung allein nicht aus, um sicher mit Ende 70 Jahren keine manifeste Osteoporose zu haben. Meine Erfahrung ist eher, dass wir alle, die wir hier normal in Deutschland leben (natürlich mag es Ausnahmen geben) einen Calciummangel haben, egal wie gut gegessen wird, erst recht im Verlauf des Alterungsprozesses.

Der Knochen als Basen-Puffer

Warum ist das so? Ganz einfach: Der Knochen hat neben seiner Aufgabe als Gerüst für unseren Bewegungsapparat noch eine elementare andere Aufgabe, mit der er uns täglich in unserem Alltag unterstützt. Es muss ja schließlich einen sinnvollen Grund geben, warum wir ab 30–35 Jahren täglich an Knochenmasse verlieren. Dieser Grund ist, dass unser Knochen ein lebenslanger Reserve-Rucksack ist für lebenswichtige basische Mineralien, wie Calcium und übrigens auch Magnesium, die wir als Puffer für unseren Säure-Basen-Haushalt im Alltag benötigen. Auch wenn es meist heißt „Sauer-sein ist böse“, ist das nur die halbe Wahrheit. Es gibt viele Orte in unserem Körper, die nur gut funktionieren, wenn der pH-Wert im lokalen Milieu sauer ist. Dazu gehört der Magen (pH muss 1–2 sein), im Darm ist der pH für die Darmflora gut, wenn er zwischen 6,0–6,5 liegt, vaginal braucht es für die Döderlein-Bakterien einen pH-Wert von 4,0 und vom Säureschutzmantel der Haut haben auch schon alle gehört. Und trotzdem, es gibt einen zentralen Ort, der vom Körper basisch – also mit einem pH größer als 7,0 – gehalten wird, und zwar genau bei 7,4, und das ist der pH unseres arteriellen Blutes. Der pH-Wert des Blutes bestimmt viele lebenswichtige Funktionen, wie Atmung, Kreislauf- und Nierenfunktion. Auf Intensivstationen werden täglich arterielle Blutgasanalysen gemacht, um den Säure-Basen-Haushalt einschließlich pH zu überprüfen, daran erfolgt die Einstellung der Beatmung und andere wichtige Therapien, um das Überleben der Patienten zu sichern.

Wenn sich nun im Alltag nichts Besseres ergibt, wird der pH im Blut auf Kosten des Knochens und dessen Puffern basisch gehalten. Nur mithilfe dieses Mechanismus ist es auch zu erklären, dass wir lange Zeiten von Hunger (kein Calcium und Magnesium in der Nahrung), Lichtmangel (ohne Sonnenlicht keine Vitamin-D-Bildung in unserer Haut, nur damit kann die Resorption von Calcium und Magnesium aus dem Darm erfolgen) und Stress kompensieren können. Auch in der Schwangerschaft spielt der Mineralienzufluss aus dem Knochen für den Aufbau des Fötus eine ganz wichtige Rolle.

Natürlich können wir durch Ernährung und viel Bewegung mit Einatmen von Sauerstoff den Säure-Basen-Haushalt positiv beeinflussen. Aber, je nach Genetik, ist es auch hier möglich, sich richtig zu verhalten und trotzdem macht der Knochen im fortgeschrittenen Alter porös schlapp. Welche Möglichkeiten gibt es noch, außer Ernährung, Bewegung/Krafttraining und Calcium, den Knochen spezifisch zu unterstützen?

Hormonersatztherapie

Die Antwort ist groß, es gibt vieles, was der müde Knochen gut gebrauchen kann aus dem Bereich der Orthomolekularen Medizin, der Mitochondrien-Medizin und vor allem, ganz wichtig bei der postmenopausalen Frau, aus dem Bereich der Hormonersatztherapie. Eine HRT (Hormon Replacement Therapy) mit körpereigenen (bioidentischen) Hormonen mit transdermal Östradiol (E2) als Gel, Creme oder Spray und dazu Progesteron oral oder vaginal als Kapsel trägt signifikant dazu bei, den Verlust der Knochenmasse bei der postmenopausalen Frau deutlich abzumildern. Östradiol verhindert den übermäßigen Knochenabbau und Progesteron fördert den Knochenaufbau. Östradiol ist auch elementar, um die Gefäße vor einer frühzeitigen Arteriosklerose zu schützen. Ohne E2 steigt bei den meisten postmenopausalen Frauen ohne Änderung in der Ernährung das ungünstige LDL-Cholesterin kontinuierlich an und somit wird das Risiko, an einer Arteriosklerose zu erkranken, verstärkt. Die Frage ist mittlerweile nicht mehr, ob die Frau von einer HRT mit körpereigenen Hormonen profitiert – die Antwort ist eindeutig ja –, sondern es bleibt nur noch individuell zu klären, ob diese Möglichkeit für die Frau im Einzelfall zu nutzen ist. Es gibt wenige Kontraindikationen, unbedingt ist eine gynäkologische Untersuchung notwendig, um zu klären, ob eine HRT zum Knochen- und Gefäßschutz genutzt werden kann.

Achtung: bitte eine HRT mit den körpereigenen Hormonen Estradiol (transdermal) und Progesteron (oral oder vaginal) nicht verwechseln mit dem, was in der Presse meist falsch „Hormone“ genannt wird. Wenn dort – berechtigter Weise – vor einem erhöhten Brustkrebsrisiko gewarnt wird, geht es um eine HRT mit Kombinationstabletten aus einem körperfremden Gestagenen (die sind immer auch in der Pille enthalten), in Kombination mit meist einem körperfremden Östrogen. Das ist etwas völlig Anderes als die Gabe von transdermal E2 und Progesteron-Kapseln, was viele auch als „Bioidentische Hormontherapie“ bezeichnen, einfach, um die richtigen Hormone von den falschen abzugrenzen. Der Fehler ist, dass zu starken Medikamenten „Hormontherapie“ gesagt wird. Ich möchte daher hier wiederholen, worauf ich auch schon an anderen Stellen hingewiesen habe: Pille &Co sowie alte HRT-Tabletten, das sind Medikamente, die auf unseren Hormonhaushalt extreme Wirkungen haben – mit Nebenwirkungen! Das sind keine wirklichen Hormone. Jede junge Frau, die heute die Pille, die „Hormonspirale“ oder den Vaginal-Ring nimmt oder nutzt, muss sich in Wahrheit mehr um diese Nebenwirkungen Gedanken machen. Aber, was soll sie machen? Nur die körperfremden Gestagene garantieren den Erfolg der Verhütung. Da wir Ärzte schon lange um die Risiken, dieser früher eingesetzten Substanzen wissen, nutzen wir sie zur HRT in der Menopause nicht mehr, das ist nur in den Medien, aber auch bei vielen Kollegen und Kolleginnen noch nicht verstanden worden. Diese alten HRT’s werden in der Gynäkologie kaum noch eingesetzt, weil es schon lange klar ist, dass diese ungünstig sind, erstens wegen dem erhöhten Brustkrebsrisiko und zweitens wegen dem erhöhten Thromboserisiko, wenn Östrogene (auch bioidentische oder körpereigene) oral eingenommen werden.

Der Vollständigkeit halber erwähne ich auch den Hormonmangel beim älteren Mann. Nun muss man sagen, dass die Osteoporose bei Männern deutlich seltener ist. Hat aber ein Mann eine Osteoporose, macht es auch hier Sinn, ggf. einen Testosteronmangel (nach urologischer Vorstellung) zu substituieren. Und auch das Progesteron ist ein Hormon, das dem Mann mit Osteoporose durchaus dienen kann, nebenbei hilft es zudem, den Schlaf zu verbessern.

Vitamintherapie

Dann natürlich notwendig für den Knochen ist die gute Versorgung mit Vitamin D, Schwester oder Bruder von Östradiol und Progesteron, auch ein Stoff, den man zu der Gruppe der Steroidhormone zählt und der in unseren Hautzellen mit UVB-Strahlen aus Cholesterin gebildet wird. Um wirklich den Zustand des Vitamin-D-Haushaltes zu erfassen, reicht es nicht aus, nur den Spiegel von 25-OH Vitamin D zu messen. Es gibt mindestens (!) sieben weitere Werte, die im Labor ebenfalls bestimmt werden müssen, um wirklich die therapeutisch sinnvolle und vor allem auch wirksame Dosis von Vitamin D, Calcium, Magnesium, Bor und Vitamin K2 für jeden Patienten einzeln zu bestimmen. Der Bedarf an diesen verschiedenen Mikronährstoffen und Hormonen hängt unter anderem auch von der individuellen Genetik ab. Über Vitamin D habe ich in meinem Vitamin-D-Blog schon einiges geschrieben. Vielleicht nur kurz: Calcium ist nicht böse – viele haben Angst, Calcium zu substituieren und fürchten Nierensteine und Gefäßverkalkung. Provokativ einfach gesagt ist es genau umgekehrt. Im weitesten Sinne ist es der absolute Calciummangel, der diese beiden Krankheiten unterstützt. Calcium ist eines der wichtigsten Mineralien für unser Leben und es macht keinen Sinn, hohe Dosen an Vitamin D zu geben (bei mehr als 3000IE/d, finde ich, beginnt eine hohe Dosis), wenn man sich nicht auch um die anderen Faktoren, insbesondere Calcium, Magnesium, Bor und Vitamin K2, kümmert. Ganz schlimm ist es, wenn jemand mit schwerem Calcium-, Magnesium- und Bormangel isoliert hohe Vitamin-D-Dosierungen einnimmt. Im weitesten Sinne ist das sogar kontraproduktiv und könnte bei sehr hohen Vitamin-D-1,25-OH-Spiegeln die Osteoporose sogar verstärken. Nicht jede und jeder benötigt alles oder in der gleichen Dosierung, man sollte das Labor gezielt auswerten, um dann die richtige Therapie einstellen zu können. Das gilt übrigens auch für die HRT.

Weitere Stoffe, die der Knochen braucht, sind Vitamin C, Vitamin A und E, Folsäure, Vitamin B6, Vitamin B12, Zink, Kupfer, Mangan, Selen, Omega-3-Fettsäuren und die Aminosäuren Lysin und Arginin. Raucher beispielsweise haben ein größeres Risiko, eine Osteoporose zu entwickeln, jede Zigarette soll den Raucher 100 mg Vitamin C zur Verarbeitung „kosten“, dann bleibt für den Knochen und dessen Kollagen einfach nicht genug Vitamin C übrig. Insgesamt gilt es, den Prozess einer chronischen Entzündung, der auch unter anderem Grundlage für eine aktive Osteoporose ist, aufzuhalten und eventuelle Ursachen zu beseitigen.

Zusammengefasst ist der Knochenstoffwechsel im Körper ein sehr wichtiger Ort, um den es sich in der Lebensmitte zu kümmern lohnt. Falls man sich bei nicht vorhandenen Risikofaktoren und gesunder Lebensweise unsicher ist, ob eine pro-aktive Vorgehensweise sein muss, kann eine Knochendichtemessung um die 55 Jahre weiterhelfen, das persönliche Risiko besser einzuschätzen.

Wenn jemand die Diagnose einer Osteoporose erhalten hat, ist es höchste Zeit, sich mit dem eigenen Funktionieren zu beschäftigen und neben einer Ernährungsumstellung (vor allem, wenn diese bisher aus Fastfood und Zucker mit Rauchen und Alkohol bestanden hat) und der Aufnahme eines muskelaufbauenden Krafttrainings (vor allem, wenn bisher Sitzen die Hauptbeschäftigung gewesen ist), sich auch um weiterführende stoffliche Unterstützungsmethoden zu kümmern.

Der Vorteil einer ergänzenden orthomolekularen und hormonellen Knochenstoffwechselunterstützung ist, vor allem, wenn noch keine spezifischen Osteoporose-Medikamente sein müssen, dass der Erfolg der Bewegungs- und Ernährungsbemühungen deutlich verstärkt wird, wenn nicht sogar erst möglich wird. Bei schwerem Östrogenmangel, aber auch bei Mangel der Androgene DHEA und Testosteron (die hauptsächlich die Muskeln wachsen lassen), ist es schwer, allein mit Gemüse, Calcium und Krafttraining die Werte in der Knochendichtemessung zu verbessern. Gelingen kann das schon, aber der Aufwand ist außerordentlich groß. Es macht aber auch Sinn, dass etwas, das den Knochen gegen das Alter zum Aufbau hin materiell verändern möchte, einen großen Aufwand beinhalten muss. Toll ist es schon, wenn die Werte einige Zeit stabil bleiben!